Worum es in meinem Roman geht
Fabian ist langweilig. Der Alltag in der “Akademie für junge Helden” besteht aus Schulunterricht und Holzschwert-Übungen. Daran ändert auch der ein oder andere Streich nichts, den Fabian den alten Mönchen, Gesellen, Mägden und Wachleuten spielt. Auch der nahe Wald mit der kleinen Lichtung und der alten Ruine bringt keinen Spaß mehr. Was also tun?
Unter der Festung ist ein alter Keller. Der Weg führt durch die Falltür in der Besenkammer. Der 12-jährige macht sich auf den Weg und entdeckt große Kellerräume, die es zu erkunden gilt. Ein Abenteuerspielplatz, der für einige Zeit viel Spaß macht. Es gibt viel zu entdecken. Und Fabian ist allein und ungestört hier unten… denkt er zumndest. Ein Junge ist ihm gefolgt. Irgendwann steht er plötzlich neben Fabian und plappert fröhlich drauflos. Zusammen erkunden sie den Keller und finden heraus, dass in dieser langweiligen alten Festung früher richtig etwas los war. Hier wurden Magier, Krieger, Diebe und Paladine ausgebildet. Oben in der Burg haben sie gelernt und geübt. Und unten in der Festung haben die Besten jedes Jahr eine Prüfung abgelegt. Eine Prüfung aus neun Aufgaben.
Fabian und sein Freund finden heraus, dass die alten Anlagen nicht mehr funktionieren. Durch einen kleinen Magie-Unfall wird der Weg zurück verschüttet und die beiden Jungen müssen einen Weg aus dem Keller finden. Als sie das schaffen, finden sie sich in einer Welt voller Abenteuer und Gefahren wieder.
Nur durch ihre Freundschaft, das Geschick Fabians und der Magie seines Freundes gelingt es den beiden, zur “Verlorenen Festung der goldenen Paladine” zu gelangen. Doch was sie dort finden, übertrifft alles, was sie auf ihrem Weg zuvor erlebt haben.
Es geht los
Nach 62 Computerbüchern, vielen Beiträgen und jede Menge EBooks entsteht nun meine erste Fantasy-Romanreihe für Kinder und Jugendliche. Die ersten Probeleser sind gefunden und lesen die einzelnen Kapitel. In der Bibliothek hier im Landkreis Elbe Elster wird es Vorlesungen geben. Und schon bald wird das erste Buch fertig sein.
Natürlich werde ich euch hier berichten, wie weit meine Arbeit mit dem Buch schon ist. Ich werde euch erzählen, wie die Probeleser und wie die Kinder in der Bibliothek meine Geschichte fanden. Ich bin schon ganz aufgeregt, wenn ich daran denke. Eine kleine Leseprobe wird es auch bald geben.